Migräne

512 S., Klappenbr., Fadenheftung, 12,90, ISBN 978-3-88769-731-0
erhältlich bei www.konkursbuch.com oder im Buchhandel
auch als ebook erhältlich

 

Sommer in Berlin. Drückende Hitze. Toni wohnt in einem Mietshaus am Prenzlauer Berg, schreibt und verkauft Bücher über das Internet. Joshua ist Psychotherapeut und hat in diesem Haus seine Praxis. Beide leiden an Migräne. Laute Musik im Hinterhof, aufdringlicher Geruch nach Räucherstäbchen aus einer der Wohnungen belästigen sie. Sie kennen sich kaum, begegnen sich nur manchmal im Treppenhaus. Doch dann werden beide von einer Nachbarin in ein unheilvolles Spiel verwickelt. Es geschieht ein Mord im Haus. Hauptkommissarin Monika Haberstroh ermittelt und befragt die Mieter. Bald aber kann sie Privates nicht mehr von der Arbeit trennen. Sie verliebt sich in Toni … Zu was ist Joshua fähig? Zu was Toni? Hochspannend.

„Wer sich in Polizistinnen verliebt ist selber schuld … In einem düsteren Mietshaus in Berlin, mitten in einer hochsommerlichen Hitzewelle, geschehen Morde, verschwinden Menschen und ereignen sich vermutlich Vergewaltigungen … Was die einsame Toni mit ihrem skurrilen Nachbarn, dem Psychotherapeuten Joshua verbindet, sind heftige Migräne und bizarre Wahnvorstellungen … Litt Leweir ist es gelungen, die unheimliche Atmosphäre des Mietshauses gänsehautgerecht zu vermitteln, und mit den Zutaten von ein bisschen Tatort, ein bisschen Liebesschnulze und viel Fantasie zu einem verstörenden Krimi zu kombinieren.“
(Manuela Kay, L-Mag, Jan/Feb 2010)

Die Entstehungsgeschichte von „Migräne“

Text- und Hörproben folgen.